Anna Netrebko steigt im Dezember mit ihrem neuen Album “Amata dalle tenebre” in die deutschen Klassik-Charts ein. Auf dem Album, das das erste Soloalbum der weltweit bewunderten Diva seit fünf Jahren ist und im prächtigen Auditorium der Mailänder Scala aufgenommen wurde, präsentiert Netrebko ikonische Sopran-Arien von V
erdi, Wagner, Strauss, Puccini, Cilea, Tschaikowsky und
Purcell.
Auf dem dritten Platz folgt das Album “Bach – The Art of Life” von
Daniil Trifonov, dessen Herzstück
Johann Sebastian Bachs spätes Meisterwerk “
Die Kunst der Fuge” ist. Aber auch
Lang Langs Interpretation von Bachs
Goldberg-Variationen hält sich weiterhin auf den obersten Plätzen der deutschen Klassik-Charts und belegt im Dezember den vierten Platz.
Cecilia Bartoli steigt neu in den Klassik-Charts vom Dezember ein
Weiterhin ist der isländische Pianist
Víkingur Ólafsson mit seinem Album “
Mozart & Comtemporaries” auf Platz acht der Klassik-Charts vertreten, dicht gefolgt von dem Album “
John Williams in Vienna” von
John Williams gemeinsam mit den
Wiener Philharmonikern und
Anne-Sophie Mutter, das den neunten Platz belegt.
Zu den Neueinsteigerinnen gehört in diesem Monat auch die Mezzosopranistin
Cecilia Bartoli, die im November ihr Album “
Unreleased” auf
Decca veröffentlicht hat und auf Platz 19 der deutschen Klassik-Charts zu finden ist. Darauf präsentiert die Grammy-Preisträgerin eine Auswahl sieben großer Opernszenen, sogenannter Konzertarien, von
Haydn, Beethoven, Mozart und Mysliveček.
Klassik-Charts Dezember 2021 – alle Platzierungen auf einen Blick:
- “It’s Christmas!” von Jonas Kaufman
- “Amata dalle tenebre” von Anna Netrebko, Orchestra del Teatro alla Scala & Riccardo Chailly
- “Bach: The Art of Life” von Daniil Trifonov
- “Bach: Goldberg Variations” von Lang Lang
- “Schumann: Alle Lieder” von Christian Gerhaher
- “On DSCH” von Igor Levit
- “Alla Napoletana” von Christina Pluhar & L’Arpeggiata
- “Mozart & Contemporaries” von Víkingur Ólafsson
- “John Williams In Vienna” von Anne-Sophie Mutter, Wiener Philharmoniker & John Williams
- “Beethoven: Complete Piano Sonatas” von Igor Levit
- “Anima Aeterna” von Jakub Józef Orlinski
- “Christmas Harp” von Xavier de Maistre
- “Imagination” von Raphaela Gromes
- “Cello Unlimited” von Kian Soltani
- “Beethoven: Complete Piano Concertos” von Krystian Zimerman
- “À sa guitare” von Philippe Jaroussky & Thibaut Garcia
- “Mariss Jansons – The Edition” von Mariss Jansons, Chor & Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
- “Beethoven X: The AI Project” von Dirk Kaftan, Beethoven Orchestra Bonn & Walter Werzowa
- “Unreleased” von Cecilia Bartoli
- “Time Travel” von Lautten Compagney, Asya Fateyeva & Wolfgang Katschner