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Qualität statt Quantität – “Manufacture on demand” macht’s möglich

Manufacture on demand
© DG
27.07.2015
Sinkt die Nachfrage, verschwindet ein Titel vom Markt, so ist der Lauf der Dinge. Die ersten 50 Alben, die aus dem Katalog gestrichen waren und ab sofort durch “Manufacture on demand” wieder erhältlich sind, beinhalten Aufnahmen von renommierten Solisten wie Maurizio Pollini, Gidon Kremer und Martha Argerich sowie brillanten Orchestern wie den Wiener und Berliner Philharmonikern oder dem London Symphony Orchestra unter großen Dirigenten wie Claudio Abbado, James Levine und Herbert von Karajan.

In der heutigen Zeit wird alles immer schneller, vielfältiger und grenzenloser, aber gleichzeitig entsteht der Wunsch nach einem Fokus auf individuelle Bedürfnisse. Dank neuer Methoden des digitalisierten Artwork-Drucks können nun auch kleine Mengen hochwertiger Alben gefertigt werden – quasi handverlesen und auf konkrete Nachfrage. Es wird nur hergestellt was auch wirklich bestellt wird. 
Meisterwerke der klassischen Musik wie Maurice Ravels berühmter Boléro, Sinfonien von Johannes Brahms und Wolfgang Amadeus Mozart oder Ballettmusik von Sergei Prokofiev werden über “Manufacture on demand” mit großer Qualität für einen kleinen Kreis präsentiert. Das ist kundenfreundlich, flexibel und umweltfreundlich und damit ein Zeugnis moderner Label-Kultur.

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