Es ist allgemein bekannt, dass
Herbert von Karajan zu den am häufigsten aufgenommenen Künstlern der Aufnahmegeschichte gehört. Dennoch erscheint es fast unglaublich, dass der Dirigent in den Jahren zwischen 1959 und 1970 allein im Bereich der Chor- und symphonischen Musik Material für mehr als 80 CDs aufgenommen hat. Und da es sich bei dieser Schaffensperiode Karajans nach Meinung zahlreicher Experten um seine fruchtbarste handelt, dürfte es seine treue Anhängerschaft besonders freuen, dass diese außerordentlichen und teils legendären Resultate nun in einer
limitierten Edition mit
82 CDs zugänglich gemacht werden.
Die Box
“Karajan 1960s” beinhaltet Aufnahmen aus dem Kernrepertoire Karajans: So die bis heute Referenzstatus besitzenden Zyklen der Symphonien von Beethoven und Brahms, Tondichtungen von Richard Strauss, Orchesterwerke von Sibelius, Debussy und Ravel, Meisterwerke des 20. Jahrhunderts und Konzertaufnahmen mit Sviatoslav Richter, Mstislav Rostropovich und Geza Anda; aber auch seltener gespielte Werke wie Rossinis Streichersonaten oder Mozarts Hornkonzerte. “Karajan 1960s” enthält ein opulent gestaltetes
Begleitbuch mit über
200 Seiten und neu verfassten Texten von Karajan-Diskograph Jürg Stenzl und dem Journalisten und Zeitzeugen Klaus Geitel sowie ein Interview mit dem ehemaligen Konzertmeister der Berliner Philharmoniker Thomas Brandis.
Deutsche Grammophon hat keine Mühe gescheut, es Ihnen zu ermöglichen, sich vorab einen Eindruck von der einzigartigen Edition zu machen. Die Website
www.deutsche-grammophon.com/karajan1960s präsentiert alle Cover der 82 in der Box enthaltenen CDs, Hörproben und ein Infovideo. Es lohnt sich auch, Fan der neuen von Deutsche Grammophon kuratierten
Facebook Fanpage von Herbert von Karajan zu werden. Innerhalb von nur zwei Wochen wuchs die virtuelle Fangemeinde auf mehr als 2.000 Anhänger aus der ganzen Welt an. Sie kommen in den Genuss regelmäßiger Aktualisierungen mit exklusiven Hörproben. Ebenso haben Sie hier die Möglichkeit, Karajan-Freunde aus aller Welt kennenzulernen und sich mit ihnen über den Maestro, seine Musik und sein Leben auszutauschen.