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Mari Samuelsen ist neue Exklusivkünstlerin bei der Deutschen Grammophon

Clemens Trautmann, Nanja Maung Yin, Mari Samuelsen, Christian Badzura
© Stephan Hoederath
11.01.2019
Wie die Deutsche Grammophon am 11. Januar 2019 bekannt gibt, hat das gelbe Label die norwegische Violinistin Mari Samuelsen unter Vertrag genommen. Samulsen veröffentlichte ihr erstes Soloalbum “Nordic Noir” bereits 2017 bei DECCA, bei dem sie sich geheimnisvoller Filmmusik und zeitgenössischer Musik widmete, die sich an skandinavischen Drama- und Krimiserien orientiert.
Musikalisch knüpft die Zusammenarbeit mit der Deutschen Grammophon daran an: Als erste Single, die ab dem 11. Januar verfügbar ist, veröffentlicht sie Max Richters November”. Diesen Titel interpretierte Samuelsen bereits beim DG 120 Galakonzert vor der außergewöhnlichen Kulisse der Verbotenen Stadt in Peking.
Die Veröffentlichung des gesamten Albums ist für Sommer 2019 geplant. Gemeinsam mit dem Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung von Jonathan Stockhammer kreiert die Ausnahme-Violinistin mit einem breiten Repertoire, das von Bach bis zu zeitgenössischen Komponisten wie Max Richter reicht, einen musikalischen Mix, der ihre Virtuosität und bewegende musikalische Feinheit unterstreicht.
Mari Samuelsen, die als weltweit gefragte Solistin bereits auf den bedeutendsten Bühnen der Welt wie der New Yorker Carnegie Hall, der Hollywood Bowl und in Londons Barbican Centre aufgetreten ist, freut sich, Teil der DG Familie zu werden: “Es ist für mich wirklich aufregend, meinen musikalischen Weg mit so kreativen Leuten, Komponisten, Elektronik-Künstlern und Produzenten fortzusetzen und meine Aufnahmen bei diesem berühmten Klassiklabel zu veröffentlichen.”

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