Zwei Meter groß, langes Haar, Rauschebart: Der Musiker Joep Beving entspringt nicht den Vorstellungen eines klassischen Pianisten und doch gehört der Niederländer zu den am meist gehörten Klavierspielern weltweit. Nun bei Deutsche Grammophon unter Vertrag, kündigt der talentierte Hüne auch bereits sein Label-Debüt “Prehension” für April 2017 an.
Ganz im Stile von Künstlern wie
Max Richter,
Nils Frahm oder
Ólafur Arnalds, beschreibt Beving den Klang seiner Werke als “einfache Musik für komplexe Emotionen”. Schlicht und zugleich voller Ausdruckskraft, konnte der Komponist und Produzent bereits mit den Werken seines ersten Albums “Solipsism” mehr als 60 Millionen Streams generieren.
Mit einem zurückhaltenden, ergreifenden und melancholischen Klanggebilde hat “Prehension” das Potenzial es seinem Vorgänger gleich zu tun.