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Valentina Lisitsa gibt ihr Berlin-Debüt – Das Publikum darf abstimmen

Valentina Lisitsa
© Gilbert François
22.02.2013
Valentina Lisitsa erklärt ihr Berliner Publikum zum Souverän. Nach ihrem Aufsehen erregenden Debüt-Konzert in der Royal Albert Hall im Juni 2012, über dessen Programm das Publikum zuvor in einem Online-Voting abstimmen konnte, gibt die ukrainische Ausnahmepianistin nun ihr erstes Solo-Recital in der Berliner Philharmonie. Auch dieses Mal können die Konzertbesucher in einer Abstimmung über die Programmauswahl entscheiden, und zwar unmittelbar vor dem Konzertbeginn. Lisitsa will das Publikum von der Bühne aus auffordern, per Handzeichen zu entscheiden.

Valentina Lisitsa setzt seit jeher auf eine intensive Interaktion mit ihren Fans. Bis zu ihrer Vertragsunterzeichnung als Exklusivkünstlerin der Decca im Mai 2012 vermarktete sich die Pianistin gestützt auf ihren eigenen Youtube-Kanal selbst und erlangte immense Popularität im Internet. Aktuell verzeichnet sie knapp 55 Millionen Videoaufrufe und 75.000 Abonnenten bei Youtube. Damit gilt die 42-Jährige als Vorreiterin unter den klassischen Musikern im Social Web.

Valentina Lisitsa
Berliner Philharmonie
Do, 28. Februar 2013
20:00 Uhr

Programmangebot 1:

Franz Schubert/Franz Liszt: Schwanengesang
Dmitri Schostakowitsch: Klaviersonate Nr. 2 in b-Moll op. 61
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate in f-Moll op. 57 „Appassionata“

Programmangebot 2:

Franz Schubert/Franz Liszt: Gute Nacht, Des Mädchens Klage, Der Erlkönig, Der Doppelgänger, Der Müller und der Bach, Ständchen
Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2, Ballade Nr. 2 in h-Moll, Rondeau fantastique sur un thème espagnol, „El Contrabandista“, „Totentanz“
Giuseppe Verdi/Franz Liszt: La danza sacra e duetto finale de Aida

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