Die gestrige Eröffnung des
18. Jüdischen Filmfestivals wurde extra um einen Tag verschoben, um den mit seinem
Palast Orchester am Sonntag für ein Konzert noch in Weimar weilenden Ehrengast
Max Raabe begrüßen zu können. Zahlreiche Gäste aus Politik und Showbusiness wie Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Wolf Biermann, Günther Jauch, Meret Becker und Rolf Eden waren am Montag im Potsdamer Hans-Otto-Theater zugegen, um die Premiere von
Sönke Wortmanns Dokumentarfilm “
Max Raabe in Israel” über die Mini-Tour des Sängers und seines Ensembles durch Israel im Oktober 2010 zu erleben. Im Anschluss an die Vorführung bedankte sich Max Raabe auf seine Art: mit einem kleinen Gesangsprogramm. Noch bis zum 17. Juni präsentiert das Festival nun knapp 30 Beiträge rund um den jüdischen Film.