Ein Tastenkrieger vor den altehrwürdigen Kriegern der chinesischen Terrakotta-Armee: So geschehen am 22. Mai, als sich der 21jährige Pianist Lang Lang im ehemaligen Palast der Republik in Berlin die Ehre gab. Die erfolgreiche Ausstellung der spektakulären Tonkrieger bot für den gefeierten Virtuosen mit Wohnsitz in Philadelphia den passenden Rahmen, Ausschnitte aus seinem neuen Album “Live at Carnegie Hall” zu präsentieren.
Neben Musik seines Landsmannes Tan Dun spielte Lang Lang Liszt und Robert Schumann, erklärtermaßen sein derzeitiger Lieblingskomponist, bei dem er auf Anhieb ins Schwärmen gerät.
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