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Grimaud in Berlin

24.09.2004
Das Publikum in der Berliner Philharmonie war begeistert: Hélène Grimaud gab sich vergangenen Montag am Pianoforte die Ehre und überzeugte mit ihrer leichtfüssigen Interpretation des 1. Klavierkonzerts von Brahms. Die junge Pianistin wird von Kritikern wie dem Publikum gleichermaßen geschätzt und ist eine der bekanntesten Künstlerinnen Frankreichs. Zuletzt hat Sie mit Ihrem Album “Credo”, Arvo Pärts Bach-Hommage zwischen Emotion und Religiosität und Beethovens Choralfantasie sowie der Sturmsonate, besonders Klavierfans in Deutschland überzeugt.
Bereits im Alter von 15 Jahren nahm sie ihre erste CD mit der 2. Sonate von Rachmaninow auf. Seitdem folgt die künstlerische Laufbahn des Ausnahmetalents den persönlichen Vorlieben Grimauds. Sie hat es dabei zu einem beachtlichen Erfolg gebracht. Intensiv widmet sie sich Kompositionen der Romantik. Ihre Interpretationen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Sensibilität aus. Auch ihr nächstes Berliner Gastspiel
 
am 24. Februar 2005 um 20 Uhr in der Philharmonie Berlin, Großer Saal,
 
verspricht ein Hörgenuß der besonderen Art zu werden. Auf dem Programm stehen Frédéric Chopins »Barcarolle« Fis-Dur op. 60, »Berceuse« Des-Dur op. 57 und die Sonate Nr. 2 b-Moll op. 35 sowie die 2. Sonate in b-Moll op. 36 von Sergej Rachmaninow.
 
Das Konzert findet anlässlich der Veröffentlichung ihrer neuen CD statt und greift deren Programm auf. Die CD wird Anfang 2005 veröffentlicht. Tickets unter 01805 – 449 449 (12 Cent/ Min.) sowie bei allen Ticket-Online Vorverkaufsstellen.
 

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