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ECM 1994: Mit Anouar Brahem, Heiner Goebbels, Don Cherry uvm.

Das ECM Jahr 1994
31.12.1994
Die historische Begegnung zwischen Jan Garbarek und dem Hilliard Ensemble in St. Gerold ist „ein Rendezvous mit dem Unbekannten“, wie John Potter erklärt. Das Ergebnis, „Officium“, vereint Vokalmusik aus dem 12. bis 16. Jahrhundert mit moder­nem improvisiertem Saxophon.

Die Hilliards gastieren auch auf Gavin Bryars’ „Vita Nova“.

Kim Kashkashian und Keith Jarrett spielen gemeinsam Bachs Sonaten für Viola da Gamba und Cembalo ein.

„Bridge of Light“ enthält „klassische“ Kompositionen von Keith Jarrett. Mit dabei: ECM-Neuzugang Michelle Makarski (Violine).

Jan Garbarek und Anouar Brahem verbünden sich auf „Madar“, kraftvoll unterstützt von Tabla-Veteran Shaukat Hussain.

Sängerin und Geigerin Lena Willemark und der Multiinstrumentalist Ale Möller, Schlüsselfiguren des schwedischen Folk-Revivals, präsentieren jahrhundertealte Lieder in neuem Gewand.

Auf „Then Comes The White Tiger“ treffen Linda Sharrock und Wolfgang Puschnig auf die koreanischen Trommler der SamulNori, während sich Trevor Watts auf „A Wider Embrace“ mit Drummern aus Ghana umgibt.

„Dona Nostra“ ist das letzte Album des unvergessenen Trompeters und Freigeistes Don Cherry.

Von Heiner Goebbels gibt es unter dem Titel „Hörstücke“ ein Tripelalbum mit Texten von Heiner Müller.

Jon Balke hebt mit „Further“ das Magnetic North Orchestra aus der Taufe.

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