Daniel Harding | harding

 

Gewinnt das Lola Marsh Album “Remember Roses” auf Vinyl

Mit ihrem Auftritt beim SWR3 New Pop Festival in Baden-Baden am 16. September 2017 begeisterte die israelische Indie-Pop-Band Lola Marsh das gesamte Theater-Publikum. Schaut euch das Best-Of-Video des Auftrittes auf der Website von SWR3 an und lasst euch von der zarten Stimme von Sängerin Yael Cohen verzaubern. Wir sehen den temperamentvollen Auftritt als Anlass, um für euch das Debütalbum “Remember Roses” mit dem Sommer-Soundtrack “Wishing Girl” von Lola Marsh als Vinyl zu verlosen. Um zu gewinnen, müsst ihr lediglich unsere Gewinnspielfrage richtig beantworten und dann heißt es Daumen drücken. Wir wünschen euch viel Glück. 

Jetzt in das Album Richard Strauss: Alpensinfonie von Daniel Harding reinhören

YouTube Video von Test

LSO Principal Guest Conductor Daniel Harding allows us to follow him for a day as he rehearses and performs with the LSO.
 
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Carmina Burana Daniel Harding
Carmina Burana
06. August 2010
Daniel Harding, Patricia Petibon, Carl Orff

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Klassik am Odeonsplatz 2016 – Daniel Harding dirigiert, Daniil Trifonov debütiert

In der Zeit vom 16. bis zum 17. Juli lädt die bayerische Landeshauptstadt Menschen von Nah und Fern zu einem klassischen Konzert der besonderen Art und der Bayerische Rundfunk ist live dabei.
Daniel Harding, Daniil Trifonov
Daniel Harding, Daniil Trifonov© DG
11.07.2016
Zum 16. Mal in Folge erlebt München eines der eindrucksvollsten Open-Air-Konzerte des Jahres: Klassik am Odeonsplatz. Was im Jahr 2000 als Jubiläumskonzert für die deutsch-französische Aussöhnung begann, avancierte zu einem festen Bestandteil der Münchner Konzertkultur. Auch dieses Jahr wird das Großereignis zahlreiche Menschen von Nah und Fern in seinen Bann ziehen.
Bereits zum zweiten Mal wird Dirigent Daniel Harding am 17. Juli das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bei “Klassik am Odeonsplatz” leiten und Werke von Ludwig van Beethoven und Robert Schumann zum Besten geben. Die zweite Hälfte bestreiten Stimmgewandte Solisten, in alle Welt übertragen vom Bayerischen Rundfunk und via Live-Stream über BR-Klassik abrufbar.
Mit Daniil Trifonov gibt einer der talentiertesten Jungpianisten am 16. Juli sein “Klassik am Odeonsplatz”-Debüt. Unter der Leitung von Valery Gergiev stehen Tschaikowsky, Strauss und Ravel auf dem Spielplan. Ebenfalls vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet, erfolgt die Ausstrahlung des Klavierkonzerts am 10. August auf BR-Klassik im Rahmen des Sendeformats “Festspielzeit”.
 
“Tchaikovsky: Violin Concerto” von Janine Jansen

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Bravo Hits, Vol. 97
28. April 2017

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Biografie Daniel Harding

Daniel Harding
Daniel Harding
22.02.2008
“Harding musiziert mit allem Nachdruck. Der Energiepegel ist hoch. Und das ist eine gute Ausgangsbasis. Es wirkt ansteckend. . . . In technischer Hinsicht ist Harding fehlerlos. Seine Übergänge sind geschickt, er hat ein gutes Ohr, seine Vorbereitung ist gründlich.”
   
The Independent (London), März 2007

Der 1975 in Oxford geborene Daniel Harding begann seine Laufbahn schon während seines Studiums an der Universität Cambridge, als er Sir Simon Rattle beim City of Birmingham Symphony Orchestra assistierte. 1994 gab er sein professionelles Debüt mit dem CBSO (wobei er den Preis der Royal Philharmonic Society für das »Beste Debüt« gewann) und wurde dann Assistent von Claudio Abbado bei den Berliner Philharmonikern. Seither hat er sich einen Namen als einer der brillantesten Dirigenten der jungen Generation gemacht und erhielt für seine Arbeit mit den großen internationalen Orchestern und Opernhäusern viel Beifall der Kritik.

1996
Harding steht bei den Berliner Festwochen erstmals am Pult der Berliner Philharmoniker und tritt später im Jahr als jüngster Dirigent überhaupt bei den BBC Proms in der Royal Albert Hall auf

1997
Chefdirigent des Symphonieorchesters Trondheim in Norwegen (bis 2000), Erster Gastdirigent des Symphonieorchesters Norrköping in Schweden (bis 2003) und Musikdirektor der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen (bis 2003)

1998
Debütiert mit Mozarts Don Giovanni beim Festival von Aix-en-Provence

2001
Dirigiert Brittens The Turn of the Screw beim Festival in Aix

2002
Debüt an der Bayerischen Staatsoper mit Mozarts Entführung; dirigiert The Turn of the Screw bei seinem Debüt am Covent Garden und beim Edinburgh Festival; Tschaikowskys Eugen Onegin beim Festival in Aix. Konzerte mit der Deutschen Kammerphilharmonie im Londoner Barbican Centre und mit dem London Philharmonic Orchestra in der Royal Festival Hall; erhält Preise für seine Aufnahme von The Turn of the Screw mit dem Mahler Chamber Orchestra (Choc de l’année, Grand Prix de l’Académie Charles Cros, Gramophone Award); die französische Regierung verleiht Harding den Titel eines Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres

2003
Wird erster Musikdirektor des Mahler Chamber Orchestra; Auftritt mit der Staatskapelle Dresden bei den Salzburger Festspielen; dirigiert Haydns Sieben letzte Worte in der Londoner Queen Elizabeth Hall mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment; tritt mit der Deutschen Kammerphilharmonie erneut im Barbican Centre auf und dirigiert sein Abschiedskonzert mit dem Bremer Orchester bei den BBC Proms; in den USA gibt er sein Debüt bei den Orchestern von Philadelphia und Minnesota

2004
Dirigiert Mahlers Zehnte mit dem London Symphony Orchestra sowie bei seinen Debüts mit den Wiener Philharmonikern, dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und dem Toronto Symphony Orchestra. Dirigiert das Galakonzert zum 100. Geburtstag des LSO und Verdis La Traviata beim Festival in Aix

2005
Così fan tutte beim Festival in Aix; weitere Konzerte mit dem London Symphony Orchestra; Debüt beim Chicago Symphony Orchestra; triumphales Debüt an der Mailänder Scala mit Mozarts Idomeneo

2006
Dirigiert Bergs Wozzeck am Covent Garden, Mozarts Zauberflöte in Wien und Aix, Don Giovanni in Salzburg und Così fan tutte in Wien. Auftritte mit dem Symphonieorchester des schwedischen Rundfunks und Bryn Terfel bei einer Operngala in Stockholm und mit dem Orchester der Mailänder Scala in Italien; zahlreiche Konzerte mit dem Mahler Chamber Orchestra in ganz Europa sowie auf Tournee in Taiwan, Südkorea und Japan; Europatournee mit Anne Sofie von Otter, auf dem Programm stehen »Excerpts from the Great American Songbook«. Dirigiert das Tokyo Philharmonic Orchestra in Tokio, das Concertgebouw Orkest in Amsterdam, das Chicago Symphony Orchestra in Chicago und die Wiener Philharmoniker im Musikverein, in Athen und eine Mozart-Gala bei den Salzburger Festspielen mit Elīna Garanča, Magdalena Kožená, Anna Netrebko, René Pape und Patricia Petibon; die Aufnahme der Deutschen Grammophon erscheint im Sommer 2008 auf DVD. Im Herbst tritt Harding sein Amt als Erster Gastdirigent des London Symphony Orchestra an und wird zudem Exklusivkünstler bei Deutsche Grammophon

2007
Zu Beginn des Jahres übernimmt Daniel Harding sein Amt als Musikdirektor des Symphonieorchesters des schwedischen Rundfunks. Er dirigiert Richard Strauss' Salome mit dem Orchester der Mailänder Scala in Mailand, Mozarts Le nozze di Figaro mit dem Mahler Chamber Orchestra beim Festival in Aix und mit den Wiener Philharmonikern bei den Salzburger Festspielen sowie Brittens Billy Budd mit dem London Symphony Orchestra im Barbican Centre. Zu seinen Konzertverpflichtungen gehören Aufführungen mit der Staatskapelle Dresden auf Europatournee; dem Symphonieorchester des schwedischen Rundfunks in Stockholm; dem Mahler Chamber Orchestra in Italien, Deutschland, Salzburg und beim Festival in Aix (mit der Pianistin Hélène Grimaud); dem London Symphony Orchestra in London, Lissabon, verschiedenen spanischen Städten und auf großer Fernosttournee mit dem Pianisten Lang Lang; den Wiener Philharmonikern bei den Salzburger Festspielen (mit der Sopranistin Renée Fleming), in Wien und Frankfurt; und dem Concertgebouw Orkest in Amsterdam. Zum Abschluss des Jahres gibt Harding zwei Neujahrskonzerte mit dem Deutschen Symphonie-Orchester in Berlin

2008
Am Beginn des Jahres steht ein Konzert in Paris mit dem Orchestre national de France, es folgen Auftritte mit dem Symphonieorchester des schwedischen Rundfunks in Stockholm (u. a. Bachs Matthäus-Passion mit Anne Sofie von Otter). Harding dirigiert das Mahler Chamber Orchestra in Italien, das Tokyo Philharmonic Orchestra in Japan, das London Symphony Orchestra im Barbican Centre (mit Midori und Viktoria Mullova), in Stockholm, Göteborg, Kopenhagen und Oslo sowie das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in München. Zu Hardings Opernaufführungen zählen Bartóks Herzog Blaubarts Burg und Dallapiccolas Il prigioniero an der Mailänder Scala. Für seine erste Veröffentlichung bei Deutsche Grammophon dirigiert Daniel Harding Mahlers Zehnte mit den Wiener Philharmonikern. Im Herbst kommt dann Women in Love heraus: Arien von Mozart, Haydn und Gluck mit Patricia Petibon und Concerto Köln unter der Leitung von Daniel Harding.

- 2/2008

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Ariana Grande – Die Geschichte hinter “No Tears Left To Cry”

 
I’m loving I’m living so we turn it up – Ariana Grande, No Tears Left To Cry
Der 22. Mai 2017 stellte das Leben von Ariana Grande auf den Kopf. Der Anschlag nach ihrem Konzert in Manchester veränderte alles.
Doch Ariana wollte sich dem Terror nicht beugen. Sie wollte dem Hass und der Angst mit Liebe begegnen – und mit Musik: “Musik soll uns heilen, uns zusammenbringen, uns glücklich machen”, schrieb sie auf Twitter, “Das wird auch weiter so sein.” Und so begann sie, ein Konzert für Manchester auf die Beine zu stellen. Es wurde ein Benefiz-Festival der Extraklasse.
Sie lud ihre Freunde, die größten Musiker der Welt, ein. Gemeinsam singen sie für die Stadt, die so viel Leid erfahren hatte. Der Song, der den Abend zusammenfasst, kommt von den Black Eyed Peas. Gemeinsam mit Ariana Grande performen sie “Where Is The Love”.
Auch ihre Freundinnen Katy Perry und Miley Cyrus lassen es sich nicht nehmen, Ariana Grande beizustehen. In einem bewegenden Statement erklärt Katy: “Liebe überwindet Angst und Liebe überwindet Hass. Und diese Liebe, die du wählst, wird dir Kraft verleihen. Und das ist unsere größte Stärke.”
Miley Cyrus nimmt mit Ariana Platz, um gemeinsam “Don’t Dream It’s Over” zu singen.
Auch Justin Bieber beschwört mit dem Publikum in Manchester die Kraft der Liebe: “Die Liebe gewinnt am Ende immer”.
Einen der emotionalsten Momente erlebt das Stadion, als Ariana Grande gemeinsam mit Coldplay den Oasis-Hit “Don’t Look Back In Anger” anstimmt.
All diese Eindrücke flossen in die neuen Songs ein. Sie habe während das Album entstand “10 hundert Mal geweint”, erklärte sie in einem Interview mit dem Fader. Sie habe sich nach dem schlimmen Ereignis mit den Fans angefreundet. Denn sie fühlen den selben Schmerz, die selbe Angst. Und so waren es auch die Fans, die die Songs des neuen Albums als erstes hören durften. Darunter auch die aktuelle Single “No Tears Left To Cry”. “Ich glaube nicht, dass ich jemals über dieses Ereignis sprechen und dabei nicht weine.” Die Single zeigt ihre verletzte Seele, ihre Hilflosigkeit angesichts der grausamen Tat. Und doch wäre es nicht Ariana, wenn sie nicht auch die Kraft hätte, aus der Asche aufzustehen und das Gute, die Liebe zu sehen:
“Ich habe keine Tränen mehr, die ich weinen könnte … also Liebe ich, lebe ich, ich mache weiter”
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