Zum 26. Mal wurden am 30. September im Londoner Barbican Center die renommierten Grammophone Awards vergeben. Die begehrten Auszeichnungen gingen unter anderem an Anne-Sofie von Otter für deren Chaminade-Programm “Mots Dy´Amour” (Kategorie: Vocal), an Cecilia Bartoli für deren “Gluck Arias” (Kategorie: Recital) und an das Takacs Quartet und dessen Beethoven-Einspielungen (Kategorie: Chamber).
Die Grammophone Awards gelten als Oscars der Schallplattenindustrie und wurden in der Vergangenheit bereits an Künstler wie Herbert von Karajan, George Solti und John Eliot Gardiner verliehen.