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Freudige Anlässe – Anne-Sophie Mutter feiert Meilensteine ihrer Karriere

Anne-Sophie Mutter
© Stefan Höderath / DG
22.05.2017
Seit 40 Jahren prägt Anne-Sophie Mutter als Solistin, Mentorin und Visionärin die Klassikszene und ist musikalisch auf den internationalen Bühnen der großen Konzerthäuser zuhause. Die Berliner Philharmonie ist ihr besonders vertraut, dort konnte sie bereits viele große Erfolge ihrer Karriere feiern: Ein Jahr nach ihrem ersten Auftritt bei den Salzburger Pfingstfestspielen debütierte die Geigerin mit 14 Jahren unter Herbert von Karajans Leitung mit Mozarts Violinkonzert in G-Dur KV 216 in der Berliner Philharmonie.
Am 27. Mai tritt Anne-Sophie Mutter 40 Jahre später nach unzähligen gemeinsamen Projekten und CD-Einspielungen wieder einmal gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern auf, um unter der Leitung von Riccardo Muti in einem furiosen Jubiläumskonzert mit dem Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 von Peter Tschaikowsky die 40-jährige künstlerische Partnerschaft zu besiegeln.
Ein anderes Konzert bringt die Künstlerin am 4. Juni im Kontext der Salzburger Festspiele zu Pfingsten dorthin, wo für sie einst alles begonnen hat, als Herbert von Karajan ihr außergewöhnliches Talent für sich entdeckte. Gemeinsam mit ihrem Stipendiaten-Ensemble “Mutter’s Virtuosi”, die durch die Anne-Sophie Mutter Stiftung gefördert werden, und mit Kollegen wie Maximilian Hornung und Daniil Trifonov, präsentiert sie sich in einem Programm mit Werken von Franz Schubert und Antonio Vivaldi nicht nur als exzellente Geigerin, sondern auch als bedeutende Mentorin für weitere Generationen junger Nachwuchstalente.
 

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