Wenn die
Deutsche Grammophon ein
Album von
Albrecht Mayer veröffentlicht, dann steckt meistens ein kluges künstlerisches Konzept dahinter, denn der Oboist ist nicht nur ein außergewöhnlicher Musiker, sondern auch ein Interpret, der sich viele Gedanken macht.
Albrecht Mayers erfolgreiche Bach-Alben “Lieder ohne Worte” und “Bach” werden dabei durch weitere rekonstruierte Konzerte ergänzt, so dass ein umfassendes Portrait von Bachs Beziehung zur Oboe entsteht. Neben Solo-Konzerten für Oboe sind auf dem Doppelalbum auch liebevolle Bearbeitungen von einigen der beliebtesten Kompositionen Bachs vertreten, darunter Sätze aus dem Italienischen Konzert, dem Magnificat, der Messe in h-moll, der Matthäus-Passion sowie aus Kantaten, Sonaten und Orchestersuiten. Albrecht Mayer selbst sagt über Bachs Werke: “Bach hat die Oboe offenkundig über alle Maßen geliebt.”
Sehen Sie hier den Trailer zu Albrecht Mayers Album "Bach: Konzerte und Transkriptionen"